114 Kraftwerk im Bergell: Fortschrittsglaube und Technikeuphorie, 1961
- CH Institut für Kulturforschung Graubünden 2018-06-21/16-hbbg114
- Bestanddeel
- 13.9.2018
Part of Umformatierung CD zum "Handbuch der Bündner Geschichte"
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114 Kraftwerk im Bergell: Fortschrittsglaube und Technikeuphorie, 1961
Part of Umformatierung CD zum "Handbuch der Bündner Geschichte"
Part of Kulturwandel in Graubünden
136 "Die Keulen der Verzweiflung", 1622/1871
Part of Umformatierung CD zum "Handbuch der Bündner Geschichte"
140 Hexenprozess gegen Verena Flütsch, 1655
Part of Umformatierung CD zum "Handbuch der Bündner Geschichte"
147 Aus dem Landbuch des Gerichts Avers, 1622
Part of Umformatierung CD zum "Handbuch der Bündner Geschichte"
Fragebogen zu den Informantinnen und Informanten
Part of Alemannisch im Churer Rheintal. Von der lokalen Variante zum Regiolekt
Was ist mit unseren Dialekten los?
Part of Texte / Aufsätze / Publikationen mit DOI des Instituts für Kulturforschung Graubünden
Oscar Eckhardt, Institut für Kulturforschung Graubünden
Dell'Aquila und Eckhardt: Sprachdistanz
Part of Texte / Aufsätze / Publikationen mit DOI des Instituts für Kulturforschung Graubünden
Vittorie dell'Aquila / Oscar Eckhardt
Alemannisch im Churer Rheintal. Von der lokalen Variante zum Regiolekt
Dieses Archiv enthält Materialien, die im Rahmen des SNF-Forschungsprojekt "Alemannisch im Churer Rheintal" entstanden sind.
Im schweizerischen Churer Rheintal hat sich im Verlauf der letzten 100 Jahre bei den alemannischen Dialekten ein massiver Sprach- wandel ergeben. Aus den ehemals sich zum Teil klar voneinander abgrenzenden Ortsdialekten bildete sich ein regionaler Dialekt heraus, der starke Züge des Churerdeutschen, des Dialekts der Kantonshauptstadt Chur, aufweist.
Die vorliegende Publikation geht die Frage des Sprachwandels von verschiedenen Seiten an. Ausgangspunkt bilden die Daten des Schweizerdeutschen Sprachatlasses, die mit aktuellen Daten konfron- tiert werden, die bei 150 Jugendlichen und jungen Erwachsenen erhoben wurden. Verschiedene Distanzberechnungen bestätigen die Vermutung, dass besonders markante, saliente Formen zu Gunsten eines regionalen Dialekts geopfert wurden.
Die Auswertung der Daten im Hinblick auf die Veränderungsrichtung zeigt auch auf, welche Faktoren zum Sprachwandel führten und führen. Ein Vergleich mit zum Teil populärwissenschaftlichen, älteren Darstellungen der Ortsdialekte offenbart schließlich die ganze Dimension des Sprachwandels: Fast alle als besonders ortstypisch angesehenen Dialektmerkmale sind verschwunden.
Oscar Eckhardt, Institut für Kulturforschung Graubünden
Umformatierung CD zum "Handbuch der Bündner Geschichte"
Die Daten auf der CD "150 Quellen zur Bündner Geschichte", hg. vom "Verein für Bündner Kulturgeschichte" (sic!) sind zum Teil auf neueren Geräten nicht mehr lesbar. Wir haben die Daten umformatiert, zum Teil durch gleichwertige Daten ersetzt und mit einem Inhaltsverzeichnis versehen.
Verein für Kulturforschung Graubünden