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Das Forschungsprojekt (Laufzeit: 2018 bis 2022) ging der Frage nach, wie die sprachliche Vielfalt im Kanton Graubünden von nicht linguistisch ausgebildeten Personen wahrgenommen wird. Dazu wurden Daten in elf Gemeinden des Kantons mit semistrukturierten Interviews und dem draw-a-map-task erhoben. Die Interviews wurden transkribiert und liegen in schriftlicher Form und als Tonaufnahmen vor. Die Kartendaten wurden mit dem Programm ArcGIS Pro aufbereitet.